Ausstellung „Bilder einer solidarischen Gesellschaft“

Geld regiert die Welt  – Wenige haben viel davon –

In der Ausstellung wird das Anliegen der Wandelwoche aufgegriffen. Sie weist nicht nur darauf hin, dass dringend ein gesellschaftlicher Wandel notwendig ist, sondern zeigt auf, dass es Alternativen gibt. Sie gibt dem Wandel sozusagen eine konkrete Richtung: In dem Vorwort zu dem Ausstellungsreader heißt es: „Mit der Ausstellung „Bilder einer solidarischen Welt“ wollen wir aufzeigen, dass es durchaus Alternativen gibt, und Entwürfe für eine neue Gesellschaft vorliegen, die teilweise bereits heute umgesetzt werden.

Die Gesellschaft muss also gar nicht mit geschlossenen Augen in den Abgrund fahren, wenn sie mehrheitlich bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen. Wir sind der festen Überzeugung, dass es der großen Mehrheit der Menschheit und der Erde viel besser gehen kann. Ein gutes Leben für alle ist möglich – wenn wir es denn wirklich wollen. Das ist die These dieser Ausstellung.“

Die Ausstellung enthält 6 thematische Stationen, von denen wir platzbedingt in der Wandelwoche allerdings nur 3 zeigen können. Wer sich genauer mit einem Thema der Ausstellung beschäftigen möchte, findet weiterführende Texte in dem Ausstellungsreader und auf der Homepage zu der Ausstellung, auf die er für jede Station mittels eines QR-Codes gelangen kann.

Die Ausstellung ist im Glockenhaus vom 26.10. – 29.10. zu sehen. Sie wird am Montag, den 26. Oktober im Rahmen der Montagsrevue eröffnet.